
Frequenzen
- sam7857
- 28. Sept.
- 5 Min. Lesezeit
Wissenschaftliche Sicht
• Frequenz = Schwingungsgeschwindigkeit
Eine Frequenz beschreibt, wie oft eine Schwingung pro Sekunde auftritt. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen.
Beispiel: 1 Hz = eine Schwingung pro Sekunde.
• Alles schwingt
Schallwellen, Lichtwellen, Funkwellen – alles sind Schwingungen mit unterschiedlicher Frequenz.
• Hörbereich des Menschen: ca. 20–20.000 Hz
• Lichtfrequenzen: Milliarden Hz (sichtbares Spektrum)
• Gehirnwellen: z. B. Alpha, Beta, Theta, Delta – jeweils unterschiedliche Frequenzbereiche, die mit Wachheit, Entspannung oder Schlaf zu tun haben.
• Wirkung auf den Körper
Frequenzen können den Körper direkt beeinflussen:
• Musik kann entspannen oder aufputschen.
• Ultraschall (hochfrequenter Schall) wird medizinisch eingesetzt, um Gewebe sichtbar zu machen.
• Niedrige Frequenzen (z. B. Infraschall) können Unruhe oder Unwohlsein hervorrufen.
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Energetisch-spirituelle Sicht
• Der Mensch als Energiefeld
Jede Zelle, jedes Organ und auch unsere Emotionen haben eine eigene Schwingung. Zusammen ergibt das unser „Energiefeld“ oder unsere „Aura“. Im Abutur lernten wir, dass jede unserer Zellen ein kleines Kraftwerk im Kern besitzt. Dort sitzt die Energie, welche die Zelle am Leben erhält.
• Resonanzprinzip
Wir reagieren auf Frequenzen im Außen, weil Gleiches Gleiches anzieht oder verstärkt.
• Hohe, harmonische Frequenzen → können Wohlbefinden, Heilung, Klarheit unterstützen.
• Niedrige, disharmonische Frequenzen → können Stress, Blockaden oder Müdigkeit verstärken.
• Praktische Anwendungen
• Musiktherapie / Klangschalen: bestimmte Töne beruhigen das Nervensystem.
• Frequenzgeräte: senden definierte Schwingungen, die Körper und Geist harmonisieren sollen.
Meditation: bringt Gehirnwellen in niedrigere Frequenzbereiche (z. B. Theta), wodurch man tiefer entspannen und spirituell öffnen kann.
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🤔 Warum wirken sie?
Weil unser Körper selbst ein „Schwingungssystem“ ist. Wir bestehen zu rund 70 % aus Wasser, das Schwingungen sehr gut weiterleitet. Frequenzen treffen also nicht nur auf unsere Ohren, sondern auf Zellen, Nerven, Organe – und können dadurch physisch wie auch emotional wirken.
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👉 Kurz gesagt:
Frequenzen sind Schwingungen, die überall vorhanden sind. Sie beeinflussen uns, weil auch wir selbst Schwingung sind. Harmonische Frequenzen können uns stärken, disharmonische eher schwächen.
Was sind also Störfrequenzen?
Ich erkläre dir „Störfrequenzen“ wieder aus beiden Blickwinkeln:
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Wissenschaftlich-technisch
• Störfrequenzen sind Schwingungen, die in ein System eindringen und dessen normale Funktion beeinträchtigen.
Beispiele:
• Im Radio: Ein Rauschen oder Pfeifen, wenn mehrere Sender auf ähnlichen Frequenzen senden.
• In der Elektronik: Elektromagnetische Störungen (Handy neben Lautsprecher → Brummen).
• Im Körper: Bestimmte niederfrequente Vibrationen (Infraschall) können Unwohlsein, Kopfschmerzen oder Stress auslösen.
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Energetisch-spirituell
• Störfrequenzen = disharmonische Schwingungen, die nicht mit unserem eigenen Energiefeld in Einklang stehen.
Ursachen:
• Elektrosmog (WLAN, Handymasten, Stromleitungen)
• Negative Emotionen von uns selbst oder aus der Umgebung (z. B. Angst, Wut, Stress)
• Orte mit „schwerer“ Energie (z. B. belastete Wohnungen, alte Gemäuer, Streit-Atmosphäre)
• Menschen, die in sehr niedrigen Frequenzen schwingen (Neid, Manipulation, Lügen)
Wirkung auf uns:
• Nervosität, innere Unruhe, Schlafstörungen
• Energielosigkeit, Konzentrationsprobleme
• Gefühl, „nicht in seiner Mitte“ zu sein
• Lösungsmöglichkeiten:
• Ausgleich schaffen: durch Natur, Musik, Meditation, Klang, Frequenzgeräte
• Energetische Reinigung: Räume, Aura, Tiere, Gegenstände
• Schutz aufbauen: sich bewusst abgrenzen, innere Mitte stärken
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Einfach gesagt:
Störfrequenzen sind Schwingungen, die unser eigenes System durcheinanderbringen und uns aus der Balance holen.
Bestehen Negative Energien aus Störfrequenzen?
Ich beantworte sie dir aus beiden Perspektiven – wissenschaftlich und spirituell – damit du das sauber trennen kannst:
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Wissenschaftlich-psychologische Sicht
• Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass es Dämonen im wörtlichen Sinn gibt.
• Was Menschen als „dämonisch“ erleben (z. B. dunkle Gestalten, Stimmen, Druck im Raum), kann z. B. durch
• Angst- und Stresszustände
• Schlafparalyse
• traumatische Erlebnisse
• Infraschall / elektromagnetische Felder (die Unruhe und Halluzinationen auslösen können)
ausgelöst werden.
• In dieser Sicht sind „Dämonen“ eher innere Zustände oder Projektionen, keine eigenständigen Wesen aus „Störfrequenzen“.
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Energetisch-spirituelle Sicht:
• In vielen spirituellen Traditionen wird angenommen, dass es niedrigschwingende, disharmonische Energien oder Bewusstseinsformen gibt, die man als „Dämonen“ bezeichnet.
• Diese werden oft als „dichte, schwere Frequenzen“ beschrieben – also nicht im physikalischen Sinn, sondern als Bildsprache: Angst, Hass, Verzweiflung = niedrige Schwingung; Liebe, Mitgefühl = hohe Schwingung.
• In diesem Bild „ernähren“ sich Dämonen von diesen niedrigen Frequenzen oder sie verursachen sie, um Menschen aus ihrer Mitte zu bringen.
• Praktiken wie Gebet, Schutzrituale, energetische Reinigung, Klangschalen oder Frequenzarbeit sollen helfen, die eigene Schwingung zu erhöhen, sodass diese „Wesen“ keinen Anknüpfungspunkt mehr haben.
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🤔 Kurz gesagt
• Physikalisch: Dämonen sind nicht messbare „Störfrequenzen“. Wobei meine Cousine mir erzählte, sie hätten im Physik Unterricht während dem Abitur gelernt, man könnte Frequenzen von Wesen messen. Das wären so Kurven erzählte sie mir vor Jahren. Ich selber lernte das noch nicht an der Schume. Aber ich finde es spannend und das sollte hier erwähnt werden.
• Spirituell: Man kann sie als Symbol oder Ausdruck von sehr niedrigen, disharmonischen Energien verstehen, die sich wie Störfrequenzen anfühlen können.
• Schlüsselgedanke: Je klarer und stabiler deine eigene Frequenz/Schwingung ist (z. B. durch Achtsamkeit, Meditation, gesunden Lebensstil), desto weniger „Resonanz“ hast du mit solchen Energien. Es heißt also wir müssen unser Feld sauber halten und in uns stabil ruhen.
Kann eine störfrequenz in Form von negativen Energien - wenn es diese Wesen gäbe also unseren Köroer stören?
Ich erkläre es dir so, dass du beides (wissenschaftlich und spirituell) sauber getrennt hast:
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Wissenschaftlich-medizinische Sicht
• „Negative Energien“ oder „Wesen“ sind nicht messbar mit physikalischen Instrumenten.
• Unser Körper reagiert aber sehr real auf Stress, Angst, starke Emotionen und Umgebungseinflüsse.
• Dauerstress → Cortisol hoch → Immunsystem schwächer, Schlafprobleme, Verspannungen. Hier kommt der Zusammenhang auch zu dem Hormincoaching, meiner Ausbikdubg darin.
• Elektrosmog, Lärm, Infraschall → Nervensystem reagiert, Herzfrequenz steigt, Unwohlsein.
• Das heißt: Gefühlte „Störfrequenzen“ können tatsächlich körperliche Symptome machen – aber über das Nervensystem und die Hormone, nicht über ein „Wesen“.
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Energetisch-spirituelle Sicht
• In vielen Traditionen glaubt man, dass es niedrigschwingende Felder/Wesen/Energien gibt.
• Diese werden oft als „schwere“ oder „dichte“ Schwingungen empfunden.
• Im Modell der Schwingung/Resonanz:
• Je niedriger die eigene Schwingung (Angst, Wut, Erschöpfung), desto leichter „koppelt“ man sich an disharmonische Felder.
• Je höher und stabiler die eigene Schwingung (Liebe, Klarheit, Erdung), desto weniger Angriffspunkt gibt es.
• „Störung“ im Körper wird dann nicht als physisches Eindringen verstanden, sondern als Verstimmung des eigenen Energiefeldes, was sich wiederum auf Emotionen, Gedanken und schließlich auch auf den Körper auswirken kann.
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🗝️ Kurz & klar
• Wissenschaftlich: Nein, „Wesen“ können deinen Körper nicht direkt angreifen; (zumindest die meisten nicht) aber dein Nervensystem an sich reagiert schon stark auf Angst/Stress. Und das triggern sie.
• Spirituell: Ja, man kann sagen, dass „niedrigschwingende Energien“ dein Feld stören können.
Schutz, Reinigung, Erdung, gesunde Routinen und positive Emotionen erhöhen deine Schwingung und verringern damit die „Angreifbarkeit“.
Bedenkt man die Wirkung von Gebeten auf Wasserkristalle (Emoto bei YouTube eingeben) - so wird klar daß Kristalle sich in der Natürlichen Ordnung wieder finden, wenn sie bebetet werden.
Jetzt stellt euch vor, jemand betet mit Hass oder Wut in die Andere Richtung. Er zeigt auf mit seinem Projekt mit den Reisgläsern, was passiert bei bösen Worten.
Und genauso wirken Flüche oder Negative Magie, Besprechungen oder Gedanken negativer Art auf uns. Denn wir bestehen zu einem Großteil aus Wasser.
Auch die Technik birgt EMF in sich. Elektro magnetische Felder. Die auch nicht zu unserer Körpereigenen Frequenz passt und diese stört. Aber dazu ein anderes Mal 😊
Das ist die Quantenphysik- leicht erklärt - mit der sich schon Einstein und andere auseinander gesetzt haben. Einstein glaubte übrigens auch an das spirituelle, denn er kam unwillkürlich mit diesen Themen in Berührung.
Beschäftigt man sich also wissenschaftlich in die Tiefe damit, so wird klar, nichts ist unmöglich.
Habe ich euch zum Denken angeregt?
Euere Sabri
Lena Seraphina Medium
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